Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH freut sich, bekannt zu geben, dass in Zusammenarbeit mit dem Klippel-Feil-Syndrom e.V. ein Beratungstermin zur Förderung der Inklusion stattfinden wird. Die Veranstaltung wird in den Räumlichkeiten der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH abgehalten und bietet Menschen mit Klippel-Feil-Syndrom sowie anderen körperlichen Einschränkungen eine Gelegenheit, individuelle Beratung und Unterstützung in verschiedenen Bereichen zu erhalten.

 

Die Inklusionsberatung des Klippel-Feil-Syndrom e.V. setzt sich dafür ein, dass Menschen mit körperlichen Behinderungen volle Teilhabe an der Gesellschaft erreichen können. Während des Beratungstermins stehen erfahrene Fachkräfte zur Verfügung, um individuelle Anliegen und Fragen zu adressieren. Insbesondere werden folgende Themen behandelt:

 

Beratung zu Anträgen für Wohngeld: Die Beraterinnen und Berater unterstützen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Antragstellung für Wohngeld. Sie bieten Informationen zu den Voraussetzungen, dem Antragsprozess und helfen bei der Zusammenstellung der erforderlichen Unterlagen.

 

Beratung für Menschen mit Handicap: Menschen mit körperlichen Einschränkungen haben oft spezifische Bedürfnisse und Herausforderungen. Die Inklusionsberatung bietet individuelle Beratungsgespräche an, um Lösungen und Hilfestellungen für die Bewältigung des Alltags, barrierefreies Wohnen, Mobilität und weitere Themen zu finden.

 

Unterstützung bei Familienhilfe: Familien, in denen ein Familienmitglied das Klippel-Feil-Syndrom oder eine andere körperliche Beeinträchtigung hat, stehen vor besonderen Herausforderungen. Die Inklusionsberatung bietet Hilfe und Unterstützung für Familienangehörige und Pflegepersonen, um den Umgang mit der Behinderung im Alltag zu erleichtern und passende Unterstützungsangebote zu finden.

 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH statt, die ihre Räumlichkeiten für den Beratungstermin zur Verfügung stellt. Dieser Schulterschluss ermöglicht eine noch umfassendere Unterstützung für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

Interessierte Personen sind herzlich eingeladen, den Beratungstermin zu besuchen. Er findet am 1. August 2023 von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Platz des Friedens 6, statt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

 

Über den Klippel-Feil-Syndrom e.V.:

Der Klippel-Feil-Syndrom e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Belange von Menschen mit Klippel-Feil-Syndrom und anderen körperlichen Einschränkungen einsetzt. Der Verein bietet Unterstützung, Aufklärung, Beratung und Vernetzung für Betroffene und ihre Familien.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Vereins: https://www.klippel-feil-syndrom.com/.

 

Die städtische Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH (GWW) plant wegweisende und nachhaltige Bauprojekte in Wernigerode. Die GWW setzt sich mit zukunftsweisenden Themen auseinander und kommuniziert diese in die Stadt. Das zentrale Projekt umfasst die Bebauung des Areals Veckenstedter Weg 76 bis 80 und Veckenstedter Weg 14 a/Gießerweg 9. Durch einen europäischen Architekturwettbewerb sollen einzigartige Ideen für den Wohnungsbau gesammelt werden. Die GWW strebt an, bis zu 60 Mietwohnungen in Mehrgenerationenhäusern zu schaffen. Das Projekt legt großen Wert auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz und soziale Verantwortung, um den Herausforderungen unserer Zeit gerecht zu werden. Die „bunte Stadt am Harz“ wird durch das Projekt noch vielfältiger und zukunftsorientierter.

 

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Erschienen in der Zeitschrift DW | Die Wohnungswirtschaft, Ausgabe 07/2023.

 

Kinder der evangelischen Kindertagesstätte St. Johannis lernten die Arbeit der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH vor Ort kennen

 

Fröhliche Kinderstimmen überall im Haus. 14 Kinder der evangelischen Kindertagesstätte St. Johannis, im Alter von 3 bis 6 Jahren, besuchten am Dienstag (4.Juli) die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, GWW. Sie wollten wissen, wie die Arbeit von Wohnungsvermietern in der Praxis so aussieht. Und die GWW gewährte den jungen Neugierigen gern Einblick.

 

Empfangen wurden die Jüngsten von GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann, GWW-Prokuristin Kristin Grunewald und Hausmeister Oliver Kratzke an ihren Arbeitsplätzen. Ob an der Rezeption, bei der Fahrzeugflotte der GWW oder in den Büros der Wohnungswirtschaft, die Kinder lernten viel kennen, was die Tätigkeit des städtischen Vermieters ausmacht. Christian Zeigermann: „Wir haben uns über die kleine Abwechslung und die vielen neugierigen Kinderaugen im Haus gefreut. Das sind unsere Kunden von morgen oder auch unsere Mitarbeitenden. Deshalb haben wir ihnen gern alles gezeigt, was man über die GWW-Tagesarbeit wissen sollte. Bei Interesse anderer Kindergärten oder von Schulen und Vereinen setzen wir diese Art Tag der offenen Tür bei der GWW auch gern mal fort. Wir sind offen für weitere Anfragen.“

 

Mitgebracht hatten die Kinder einen selbst gestalteten Fries, wie sie sich das kinderfreundliche Wohnen der Zukunft und ihre Traumhäuser vorstellen. Bei der Übergabe dankten die Erzieherinnen Kathleen Gifhorn und Stephanie Rust der GWW für die freundliche Aufnahme und den interessanten Vormittag. Kathleen Gifhorn: „Ich denke, die Kinder haben einen guten Einblick bekommen, was eine Wohnungsverwaltung alles zu tun hat und welche Menschen hinter all der Tagesarbeit stecken. Davon werden alle sicher noch lange sprechen“.

  

 

GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann: „Starke Führungspersönlichkeit mit Leidenschaft für die Vermietungsaufgaben und die Belange unserer Mieterinnen und Mieter“

 

Zum 1. Juli 2023 wird die Leiterin des Bereichs Wohnungswirtschaft der Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, Kristin Grunewald, zur Prokuristin des städtischen Unternehmens bestellt. Das wurde nun vom GWW-Aufsichtsrat einstimmig bestätigt. Sie löst in dieser Funktion Ines Müller ab, die über 20 Jahre die Prokura der GWW innehatte und sich bis zu ihrem Rentenbeginn weiter der Planung der GWW-Investitionsvorhaben widmen wird.

 

Kristin Grunewald ist ausgebildete Hotelfachfrau und brachte zahlreiche Erfahrungen aus der freien Wirtschaft mit, bevor sie 2014 zur GWW wechselte und hier eine Zusatzausbildung zur Immobilienkauffrau absolvierte. 2020 wurde der 38-jährigen Wernigeröderin bereits die Führung der GWW-Wohnungswirtschaft übertragen. Hier arbeiten mit 14 Mitarbeitern fast die Hälfte aller GWW-Gesamtbeschäftigten. Unter ihrer Leitung entwickelte sich der Bereich modern und kundenorientiert im analogen wie auch im digitalen Service und mit kürzeren Reaktionszeiten auf die Anliegen der GWW-Mieterinnen und -Mieter. Möglich wurde die Verbesserung des Mieterservices auch durch die Bildung eines GWW-eigenen Hausmeister- und Malerteams unter ihrer Leitung, um schneller auf Mieterbedürfnisse wie Treppenhaussanierung und Kleinmängel-Beseitigung reagieren zu können.

 

„Die Wohnungswirtschaft mit Vermietung und Verwaltung ist die Speerspitze eines Wohnungsunternehmens. Unter Führung von Kristin Grunewald hat sich der Bereich zum Zentrum des Handelns in unserem Hause entwickelt. Wachsender Mieterservice, wachsende Mieterzufriedenheit und wachsende Nachfrage nach unseren Angeboten sind das äußere Zeichen dafür. Als starke Führungspersönlichkeit und mit Leidenschaft für die Vermietungsaufgaben und die Belange unserer Mieterinnen und Mieter hat sie sich mit ihrer Zielstrebigkeit und Weitsicht hohes Ansehen in der Mieterschaft und auch im gesamten Team der GWW erworben. Ich freue mich, dass sich Kristin Grunewald nun der Aufgabe als neue Prokuristin der GWW stellt. Und somit die Geschäftsführung unseres Hauses mit ihrer Entscheidungsvollmacht für alle geschäftlichen Fragen vertritt und unterstützt“, begrüßt GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann die Prokura-Entscheidung des Aufsichtsrates für Kristin Grunewald.

 

Kristin Grunewald: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Sie ist für mich eine große Herausforderung und natürlich auch ein Zeichen der Wertschätzung meiner Arbeit im Bereich Wohnungswirtschaft. Ich hoffe, zusammen mit unserem jungen Team weitere Impulse für eine gesunde Weiterentwicklung des Unternehmens setzen zu können. Die GWW ist im Gespräch in Wernigerode mit mutigen Neubauten und ihrem Einsatz für den klimafreundlichen Umbau unseres Wohnungsbestandes. Ich möchte noch stärker mithelfen, alle diese Aktivitäten in interessante kundenfreundliche GWW-Mietangebote für alle Generationen und alle Einkommen münden zu lassen. Nicht zuletzt danke ich meinem Team Wohnungswirtschaft für seine Unterstützung, die engagierte Mitarbeit in unseren Projekten und das entgegengebrachte Vertrauen.“

 

 

Jan Korte, ein engagierter Bundestagsabgeordneter und Vertreter der Wohnungswirtschaft, besuchte am 05.06.2023 die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft in Wernigerode, um mit Geschäftsführer Christian Zeigermann und Teamleiterin Wohnungswirtschaft Kristin Grunewald über wichtige wohnungswirtschaftliche Themen zu diskutieren. Dabei lag ein besonderer Fokus auf dem Einbau von Aufzügen in Gebäuden. Jan Korte setzt sich aktiv für bezahlbaren Wohnraum und barrierefreies Wohnen ein und bringt sein politisches Engagement in den Dialog ein, um Lösungen und Unterstützung für die Wohnungswirtschaft zu fördern.

 

Spatenstich für ersten Wohnungsneubau des Unternehmens seit 2005 / „Sonnenhaus“ setzt mit Solarthermie, Fotovoltaik und Holz-Pellet-Heizung neue energetische Maßstäbe in Wernigerode.

 

Mit dem obligatorischen ersten Spatenstich hat die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH, GWW, am 19. Januar am Pappelweg eine neue Zeitrechnung eingeläutet. Erstmals seit 18 Jahren errichtet das Tochterunternehmen der Stadt Wernigerode wieder ein neues Wohnhaus. Mit dem „Sonnenhaus“ entsteht ein Mehrfamilienhaus mit 15 Wohneinheiten mit 2- bis 4- Raum-Wohnungen für alle Generationen, bei dem mit der Kombination aus Solarthermie für die Wasseraufbereitung, Fotovoltaik für die Stromerzeugung und einer Holz-Pellet-Heizung mit Pufferspeicher ein für Wernigerode innovativer Weg beschritten wird.

 

Mit dem Spatenstich durch Tobias Kascha (Oberbürgermeister Wernigerode), Immo Kramer (Baudezernent und Aufsichtsratschef der GWW), Uwe-Friedrich Albrecht (Stadtratspräsident und GWW-Aufsichtsratsmitglied), Christian Zeigermann (GWW- Geschäftsführer), Jens Zillmann (Verbandsdirektor Verband der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt) und Martin Jungandreas (Geschäftsführer des Generalunternehmers B & O) beginnt nun die Bauphase, die bis Juli 2024 mit der Fertigstellung und Übergabe des Mehrfamilienhauses geplant ist.

 

„Es wird das erste Gebäude der GWW, das ohne das knapper und teurer werdende Gas beheizt wird. Hier werden nur nachhaltige Rohstoffe zur Energieerzeugung eingesetzt. Mit der Dreierkombination aus Solarthermie, Fotovoltaik und Pelletheizung beschreiten wir in Zeiten der Klimaerwärmung und der Energiekrise einen neuen Weg, der auch als Blaupause für eigene Bauprojekte und andere Stadtakteure dienen könnte“, so GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann.

 

Auch Wernigerodes Oberbürgermeister Tobias Kascha lobt die Initiative der GWW: „Die Stadt ist stolz auf ihre Tochter, die nach 18 Jahren wieder ein neues Mehrfamilienhaus baut. Und nicht nur irgendeines, denn das Projekt ist ein innovativer Schritt in die Zukunft. Das unterstützen wir als Stadt in jeder Hinsicht. Wir sind optimistisch, dass es so weitergeht.“ Die Vorteile für die künftigen Mieterinnen und Mieter liegen auf der Hand: Die Kombination von Solarthermie, Fotovoltaik und Pellet-Heizung sorgt für deutlich niedrigere Nebenkosten im Vergleich zu klassischer Energieversorgung. Und diese Kosten sind kaum Preisschwankungen am Markt ausgesetzt. „Die Sonne liefert Wärme und Strom immer zum selben Preis“, sagt Christian Zeigermann.

 

„Das ‚Sonnenhaus‘ ist in diesen Zeiten etwas Besonderes. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass ein Wohnungsunternehmen trotz der Unsicherheiten durch Energiekrise und Zinsanstieg nicht abwartet und einfach baut“, erklärt Jens Zillmann,
Verbandsdirektor des Verbandes der Wohnungswirtschaft Sachsen-Anhalt.

 

Dem im Herbst 2022 erfolgten einstimmigen Beschluss des GWW-Aufsichtsrates zur Errichtung des innovativen Wohngebäudes folgte die Unterzeichnung des Globalvertrages mit der B & O Gruppe aus Chemnitz. Der Spezialist im Wohnungsbau hat einen großen Erfahrungsschatz bei der Errichtung alternativer Wohngebäude und gab das beste Angebot ab. „Wir haben jetzt ein Rundum-Sorglos-Paket, denn der Generalunternehmer ist zur Errichtung des Hauses mit fest vereinbarten Baukosten und mit einem festen Zeitplan verpflichtet. Angesichts der Turbulenzen bei Energie- und Materialkosten sowie bei möglichen Arbeitskräfte- Engpässen ist es ein großer Vorteil, wenn bei Kosten und Zeitplan keine Überraschungen zu erwarten sind. Die GWW hat Sicherheit eingekauft“, so Geschäftsführer Christian Zeigermann.

 

Die GWW kann nun schon mit der Eröffnung einer Musterwohnung am 6. Dezember 2023 werben. „Auch Mietverträge mit Interessenten sind bereits jetzt möglich“, ergänzt der Geschäftsführer, „Also anderthalb Jahre vor Fertigstellung des Gebäudes im Juli 2024.“ Die vergleichsweise kurze Bauzeit folgt den Erfahrungen der letzten Jahre, in denen auch im Winter ohne Unterbrechung weitergebaut werden konnte. Im Sonnenhaus wird weitere moderne Technik zum Einsatz kommen. Jeder Autostellplatz kann einen E-Anschluss bekommen, für den das Haus den Strom bilanziell selbst erzeugen soll. Geplant ist auch ein Gemeinschafts-Fahrradraum mit E-Anschlüssen für Elektrofahrräder. Interessant ist darüber hinaus die Architektur. Sie folgt der maximalen Energieausnutzung der Sonne, denn die Dachneigung ist streng nach Südwesten ausgerichtet. Das „Sonnenhaus“ am Pappelweg ist ein weiteres Beispiel für die Zusammenarbeit der städtischen Unternehmen Wernigerodes in Richtung Energiewende. Während die GWW die Solarthermie für warmes Wasser auf einem Dach selbst realisiert, wollen die Stadtwerke Wernigerode auf den beiden anderen Dächern Fotovoltaik-Anlagen errichten und betreiben. Fachwerkhäuser, Fünfzigerjahre-Bauten, Plattenbau zusammen mit den neuen Energiearchitekturhäusern werden in naher Zukunft das Bild der bunten Stadt am Harz prägen, ist sich Christian Zeigermann sicher. Es sei auch das Ziel der Stadttochter, flächendeckend alle GWW-Plattenbauten für die Erzeugung von Mieterstrom mit Fotovoltaik-Dächern auszurüsten. Ein erstes Projekt wird zusammen mit den Stadtwerken im Stadtfeld realisiert.

 

Christian Zeigermann erfreut: „Im Pappelweg stand ein konventionelles Haus aus den 1950er-Jahren mit Kohleheizung. Dem folgt nun unser ‚Sonnenhaus‘, das einen Blick in die Zukunft des Bauens in Wernigerode erlaubt. Es ist eine Herausforderung, der wir uns im Interesse unserer Mieterinnen und Mieter und der Stadt als attraktivem Wohnstandort gern stellen.“

GWW-Kick-Up-Challenge / Jury vergab Preise / Gewinner freut sich über zwei Karten für ein Bundesliga-Heimspiel des SC Freiburg inkl. Übernachtung und Zusammentreffen mit Nils Petersen

 

Wernigerode. Unsere bunte Stadt am Harz hat jede Menge fußballbegeisterte Fans, die auch selbst mit dem Ball viel draufhaben. Zu diesem Ergebnis kommt die Jury, die zur „GWW-Kick-Up-Challenge“ nun die Sieger küren konnte. Die Gebäude- und Wohnungsbaugesellschaft Wernigerode mbH (GWW) rief mit ihrer Aktion im Herbst vor allem junge Leute und Junggebliebene zum aktiven Mitmachen auf. Die per 30-sekündigem Handyvideo aufgenommenen Moves und Tricks mit dem runden Leder wurden auf der Website „www.hierspieltdiezukunft.de hochgeladen. Die besten Videos sind nun auf diesem Wege zu sehen.

 

„Die Ergebnisse können sich sehen lassen“, findet GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann. „Es haben sich nicht nur Amateurfußballer mit ihren Kunststückchen sowie Kinder und Jugendliche mit ihren gelungenen Versuchen der gepflegten Ballbehandlung beworben. Manche haben auch eine kleine Geschichte erzählt, indem sie an verschiedenen Orten unserer Stadt waren.“

 

Die tollsten Tricks, das schnellste Dribbling, der beste Torschuss, die beste Location – all das floss in die Entscheidung der Jury unter Vorsitz von Nils Petersen ein. Der waschechte Wernigeröder, GWW-Markenbotschafter und Profi vom SC Freiburg, kürte zusammen mit GWW-Geschäftsführer Christian Zeigermann, Tino Semmer (ehemaliger Fußball-Profi und Mitinhaber der Polyluchs Kreativagentur) und Anja Wagner (Fußballabteilungsleiterin im Wernigeröder SV „Rot-Weiß“ und Geschäftsführerin des Sportwarengeschäfts „Klippenkuckuck“ in Wernigerode) die Preisträger.

„Unser Unternehmensmotto ´Hier spielt die Zukunft´ mit Nils Petersen als Botschafter brachte uns auf die Idee, auch junge Leute auf unseren Ansatz aufmerksam zu machen und ihr Können herauszufordern“, erzählt der GWW-Geschäftsführer. „Als GWW beschreiten wir die Zukunft mit unserem geplanten Solarenergie-Haus am Pappelweg, Photovoltaik-Dächern auf unseren Plattenbauten, dem übergebenen Neubau der August-Hermann-Francke-Grundschule und den innovativen Architektenhäusern, die als Resultat unserer Teilnahme am Wettbewerb Europan am Veckenstedter Weg entstehen sollen. Mit der Kick-Up-Challenge wollten wir unseren zukunftsweisenden Ansatz auch in der jungen Zielgruppe stärker in den Blickpunkt rücken“, so Christian Zeigermann weiter. Beworben wurde die Aktion im Internet, auf Social-Media-Kanälen, mit Plakaten und in einem Aktions-Video.

 

Der 1. Preis ging an David K. Er zeigte seine Kabinettstückchen an den verschiedensten Orten in den verschiedensten Verkleidungen. „Da war wirklich viel Liebe zum Detail im Spiel.“ Der Ballkünstler darf sich über zwei Eintrittskarten zu einem Bundesligaspiel des derzeitigen Tabellenzweiten SC Freiburg inkl. Übernachtung und auf ein Zusammentreffen mit Nils Petersen freuen.

 

Die weiteren Gewinner und ihre Preise:

2. Tom F. – Foto-Shooting mit der Polyluchs Kreativagentur

3. Til S. / Yves B. – Eine Übernachtung im Waldgasthaus „Steinerne Renne“

4. Kevin H. – Ein Trikot von Nils Petersen

5. bis 10. Platz Eddi & Manuela B., Matthias T, Lina W., Mats H., Misel M. und Moritz G.
Je ein Nils-Petersen-Fan-Paket und einen 30-Euro-Gutschein für den „Klippenkuckuck“.

 

Alle anderen Teilnehmer erhalten ein kleines Nils-Petersen-Fan-Paket.

Die Familiennamen der Gewinner wurden aus Datenschutzgründen nicht ausgeschrieben.

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